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Achtsamkeit und Balance im Studium
Als Studierende sind wir in einer Phase des Umbruchs und der Veränderung. Wir müssen uns mit neuen Inhalten und Anforderungen auseinandersetzen, uns an neue Menschen und Orte gewöhnen und uns für die Zukunft vorbereiten. 💡
Achtsamkeit kann uns dabei helfen, diese Herausforderungen zu meistern und ein erfüllteres Studium zu führen. 🧘🏼
Wenn dich das Thema interessiert, bleib dabei! 🌞
Das kann Achtsamkeit für dich fördern:
- Konzentration und Leistungsfähigkeit: Achtsamkeit hilft uns, uns besser auf die Gegenwart zu konzentrieren und Ablenkungen auszublenden. Dadurch können wir uns besser auf unsere Aufgaben fokussieren und unsere Leistungen verbessern. 🤔
- Selbstvertrauen: Achtsamkeit hilft uns, uns selbst und unsere Fähigkeiten besser kennenzulernen. Dadurch können wir unser Selbstvertrauen stärken und uns selbstsicherer in unserem Studium und im Berufsleben fühlen. 💪🏻
- Resilienz: Achtsamkeit hilft uns, mit Stress und schwierigen Situationen besser zurechtzukommen. Dadurch können wir uns besser auf Prüfungen, Präsentationen und andere Herausforderungen vorbereiten. 🏋🏿
- Kreativität: Achtsamkeit hilft uns, neue Perspektiven zu gewinnen und kreativer zu denken. Dadurch können wir neue Ideen entwickeln und unser Studium voranbringen.🧠
Aber was wird durch Achtsamkeit verringert?
- Lampenfieber: Achtsamkeit kann uns helfen, Lampenfieber vor Prüfungen und Präsentationen zu reduzieren. 😰
- Prokrastination: Achtsamkeit kann uns helfen, uns besser zu motivieren und unsere Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. 📝
- Stress: Achtsamkeit kann uns helfen, Stress abzubauen und uns zu entspannen. 🤯
- Überlastung: Achtsamkeit kann uns helfen, unsere Grenzen zu erkennen und uns nicht zu überfordern. 😴
- Konflikte: Achtsamkeit kann uns helfen, Konflikte konstruktiv zu lösen und unsere Beziehungen zu verbessern.
Aber was ist Achtsamkeit eigentlich?
Die Fähigkeit, sich im gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.
Eine innere Einstellung und Haltung, die man lernen und üben kann.
Nicht mechanisch, sondern eine Frage des Bewusstseins.
Aber wie schaffen wir es jetzt, Achtsamkeit in unseren Alltag zu integrieren?
Oft fühlt es sich so an, als hätten wir die Kontrolle über unser Leben verloren.
Oh, Gruppenarbeit bis Mitterrnacht? Jaaa klar, easy!
Ah stimmt, in dem Kurs war ja auch noch eine Abgabe! Wird schon!
Gerade in stressigen Zeiten ist es für mich umso wichtiger, mir bewusst Zeit für mich selbst zu nehmen und Achtsamkeit zu üben.
Was sind also praktische und realistische Methoden, die sowohl mir als auch dir helfen können?
1. Meditiere regelmäßig
Meditation mag anfangs vielleicht etwas überwältigend wirken, ist jedoch eine äußerst effektive Art, Achtsamkeit zu kultivieren. Ein guter Start kann eine geführte Meditation sein, oder du konzentrierst dich schlichtweg auf deinen Atem.
Beispiel: Setze dich für fünf Minuten still hin, sei es auf den Boden oder einen Stuhl, und richte deine Aufmerksamkeit auf deine Atmung. Beobachte, wie du ein- und ausatmest, und nimm wahr, wie sich dein Körper dabei anfühlt. Ein einfacher Gedanke wie "Einatmen, Ausatmen" kann dir helfen, deinen Fokus zu behalten. (Manche bevorzugen auch unkonventionellere Methoden wie "Sean Penn", aber das hängt ganz von der persönlichen Vorliebe ab.)
2. Führe ein Achtsamkeitstagebuch
In einem Achtsamkeitstagebuch kannst du deine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen festhalten. Dies kann dir dabei helfen, deine Achtsamkeit zu verbessern und mehr über dich selbst zu lernen. Manche würden das auch "Journaling" nennen, vielleicht kannst du hier auch noch ein paar nützliche Tipps abstauben.
Beispiel: Schreibe jeden Abend vor dem Schlafen ein paar Zeilen in dein Tagebuch. Notiere, was du an diesem Tag erlebt hast, wie du dich dabei gefühlt hast, und was du daraus gelernt hast, oder vermerke einfach kurz drei Dinge, für die du dankbar bist – egal wie einfach sie sein mögen.
3. Nimm dir jeden Tag Zeit für dich selbst
Auch wenn es nur ein paar Minuten sind, nimm dir jeden Tag Zeit, um dich auf dich selbst zu konzentrieren. Du kannst zum Beispiel einen Spaziergang machen, in der Natur sein oder einfach nur ruhig sitzen und deinen Atem beobachten.
Beispiel: Gehe nach dem Mittagessen eine halbe Stunde (oder auch nur 10min) spazieren und nimm dir Zeit, die Natur (oder wenigstens frische Luft) zu genießen. Achte auf die Geräusche um dich herum, die Farben, die du siehst, und die Empfindungen, die du erlebst.
Aber hey! Wie mein Opa immer sagte: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wir sind alle im Leben immer ein wenig überfordert und das, was Achtsamkeit auf keinen Fall bezwecken soll ist: dir mehr Stress machen!
Also: kleine Schritte und sei geduldig mit dir selbst!
Achtsamkeit ist eine wertvolle Fähigkeit, die uns in vielen Bereichen des Lebens helfen kann. Auch für uns kann Achtsamkeit eine Bereicherung sein. Mit ein wenig Übung kann man mehr Achtsamkeit in den Alltag integrieren, auch wenn man wenig Zeit hat.
Hört sich doch gar nicht so schlecht an, oder?
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