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Starte durch mit unseren Lauftipps!
Hier erhältst du einen Einblick, auf was du beim Laufen achten solltest. Wir zeigen dir unter anderem, wie Verletzungen durch Joggen vermieden werden können und welche Rolle die Ernährung vor dem Laufen spielt. Mit den Tipps bist du als Laufeinsteiger oder fortgeschrittener Läufer perfekt ausgestattet für unvergessliche Läufe und kannst zudem deine Laufleistung nachhaltig stärken.
BEGINNE MIT KURZEN DISTANZEN
Laufen zählt zu den Ausdauersportarten: durch regelmäßiges Training wird so die eigene Kondition über einen längeren Zeitraum aufgebaut. Starte daher mit kürzeren Strecken, um deinen Körper nicht gleich zu überfordern.
Für Laufeinsteiger empfehlen wir mit etwa drei mal zehn Minuten in der Woche zu starten. Wenn es zu viel wird, kannst du auch immer wieder Gehpausen einlegen. Höre in dich hinein, denn wenn du dich so weit fühlst, kannst du mit unseren Einsteiger-Laufstrecken beginnen und dich in moderaten Abständen an längere Touren herantasten.
LAUFE IN DEINEM TEMPO
Besonders als Laufanfänger ist es wichtig, am Anfang in einem für dich angenehmen Tempo zu laufen. Angenehm bedeutet in dem Fall, dass du theoretisch noch in der Lage wärst, dich nebenbei zu unterhalten – ohne aus der Puste zu sein.
ERNÄHRE DICH RICHTIG VOR UND NACH DEM LAUFEN
Achte darauf, dass du nach einer festen Mahlzeit etwa 2 Stunden wartest, bevor du Laufen gehst, damit dein Magen in Ruhe verdauen kann. Außerdem solltest du möglichst auf Säfte vor dem Laufen verzichten. Wenn du dich doch noch kurz vor dem Laufen stärken möchtest, eignen sich leicht verdauliche Snacks wie eine halbe Banane, Dörrobst oder ein Cracker.
AUGEN AUF BEI DER LAUFSCHUHWAHL
Um körperliche Laufbeschwerden zu vermeiden, solltest du auf das richtige Schuhwerk achten. Neigst du zu einem Platt- oder Senkfuß greifst du eher zu einem stabilisierenden Laufschuh, der die Fehlstellung bestmöglich kompensiert. Um den idealen Laufschuh für dich zu finden, eignet sich eine Laufanalyse.
GÖNNE DIR ERHOLUNGSPHASEN
Im Ausdauersport sind „Rest days“ unerlässlich. Durch die Belastung des Herz-Kreislauf-Systems braucht der Körper seine Pausen, um sich auf die Belastungen neu einzustellen. So erhältst du den bestmöglichen Trainingseffekt für deine körperliche und mentale Leistungsfähigkeit. Unterstütze deine Erholungstage mit nährstoffreicher Ernährung.
PLANE ALTERNATIVTRAINING MIT EIN
Neben dem Laufen wichtig, die beanspruchten Muskelgruppen im Rahmen eines unterstützenden Krafttrainings zu stärken, um das Verletzungsrisiko zu minimieren und Schmerzen durch Fehlbelastungen vorzubeugen. Dabei solltest du insbesondere Übungen für den Rumpf einbauen, die zugleich auch deine Laufschnelligkeit verbessern.
Das Laufen ist eine der Ausdauersportarten, die vergleichsweise stärker die Gelenke belastet, da mit jedem Schritt das Körpergewicht abgefedert werden muss. Für einen ausgewogenen Trainingseffekt empfiehlt sich die Kombination mit anderen Ausdauersportarten wie beispielsweise das Radfahren.