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5 bekannte Yogastile

5 bekannte Yogastile

Yoga ist nicht gleich Yoga, denn es haben sich über die letzten Jahrhunderte viele verschiedene Yogastile entwickelt - alle sind unterschiedlich. Hatha Yoga ist dabei der bekannteste, welcher in Europa mit Yoga assoziiert wird. Das muss aber nicht heißen, dass dir diese Yogasart am besten taugt. Probiere verschiedene Stile aus und schau was dir am besten gefällt. Die Yogastile können aber natürlich auch tagesweise variiert werden, je nach dem wie du dich heute fühlst und auf was du Lust hast. 

 

Aktive Yogastile:

Vinyasa / Power Yoga

Ashtanga Yoga

 

Entspannte Yogastile:

Hatha Yoga

Yin Yoga

Kundalini Yoga

Fünf verschiedene Yogastile und ob sie eher aktiv oder entspannend sind

Hatha Yoga

Beim traditionellen Hatha Yoga sind neben den körperliche Übungen auch Ernährung, Tiefenentspannung und Meditation ein wesentlicher Teil. Dieser Yogastil eignet sich ideal für AnfängerInnen, da zu Beginn leichtere Übungen praktiziert werden. Hatha Yoga schließt unter anderem die bekannten Asanas wie den Sonnengruß oder den herabschauenden Hund mit ein. Bei diesem Yoga-Stil werden die Asanas länger gehalten, sodass du dich auf eine korrekte Ausrichtung konzentrieren kannst.

 

Vinyasa / Power Yoga

Bei diesem Yogastil werden die Übungen in einem sogenannten “Flow” ausgeführt. Alle Asanas werden so aneinandergefügt, dass eine dynamische, fließende und kreative Abfolge entsteht. Durch die Ein- und Ausatmung werden die Bewegungen gelenkt und kontrolliert, sodass die einzelnen Posen nahtlos ineinander übergehen.

 

Yin Yoga

Dieser Yoga-Stil ist ein optimaler Weg zu tiefer Entspannung. Beim Yin Yoga werden Asanas (Übungen) 3 bis 5 Minuten lang gehalten. Dabei handelt es sich nicht um eine schnelle Abfolge der Bewegungen, sondern darum, dich über mehrere Minuten hinweg in Körperhaltungen hinein zu entspannen. Dadurch können Dehnungen bis in die Faszien und Bindegewebsschichten vordringen und die Beweglichkeit fördern. Die meisten Asanas werden dabei im Sitzen und Liegen ausgeführt.

 

Kundalini Yoga

Die spirituelle Ebene ist bei diesem Yogastil unverzichtbar. Hier liegt der Fokus auf den Becken- und Rückenbereich des Körpers. Auch bei diesem Yoga-Stil werden die Asanas lange gehalten und finden vor allem in sitzender Position statt. Neben körperlichen Übungen, sind auch Atemtechniken besonders wichtig.

 

Ashtanga Yoga

Eine Einheit besteht aus einer dynamischen Abfolge von vielen Bewegungen. Dabei werden die einzelnen Asanas oft durch Sprünge aneinandergereiht, die dann wiederum lange gehalten und dadurch umso intensiver werden. Die Asanas einer Serie werden immer in der gleichen Abfolge ausgeführt und werden von Einheit zu Einheit schwieriger.

Hier liegt übrigens ein großer Unterschied zum Power Yoga: Im Power Yoga können die Asanas frei kombiniert werden und folgen keinem striktem Ablauf wie es bei Ashtanga Yoga der Fall ist.

 

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